Persönlich: Die Behauptungen des Wochenblatts gegen den ehemaligen Julius-Bär-Mitarbeiter wurden vom Zürcher Obergericht als «widerrechtliche Persönlichkeitsverletzung» beurteilt. In einem Artikel werden Sympathien für «braunes Gedankengut» impliziert, heisst es im Urteil.
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