Richter Dr. S. Aeppli distanzierte sich davon, was die Privatdetektive der Bank Julius Bär meiner Familie angetan hatte, aber er hatte diesen Sachverhalt in seinem Urteil weder erwähnt noch berücksichtigt.
Am 19. Januar 2011 Richter Dr. S. Aeppli benötigte nur drei Stunden, um die Information während der Verhandlung zu studieren und zu einem Urteil zu kommen. Sein Urteil basierte auf falschen Annahmen und nicht nicht auf Fakten, weil
- er behauptete, dass Schweiz. Bankgeheimnis sei auf den Cayman Islands anwendbar,
- naive oder unw.... kam der Richter zum Schluss, dass ein drohendes Email an die Bank von Telecom Mauritius von Rudolf Elmer gesandt werden musste. Er vergass, dass auf Mauritius 1 Mio Menschen leben und es problemlos möglich ist, ein Email aus aller Welt über Mauritius Telecom an Julius Bär zu senden.
- er ignorierte die kriminellen Kunden der Bank (Drogenhändler, Massenmörder, Betrüger, Brandstifter, Steuerhinterzieher und Steuerbetrüger etc) in seinem Urteil. Er und die Staatsanwaltschaft ignorierten diese karibischen Kunden der Bank.
- die Justiz hat in diesem Fall das Legalitätsprinzip und auch die Offizialmaxime (z.B. Abstellung auf Untersuchungen der Privatdetektive) verletzt und dies mit richterlicher Einwilligung.
Interessante Informationen im Urteil insbesondere bezogen auf Schweizer/innen, die unter Verdacht auf Steuerhinterziehung etc. stehen bzw. ausländische Kunden, die Richter Dr. S. Aeppli in seiner Schrift erwähnte.
Judge Dr. S. Aeppli reduced the lawyer`s fee by 44 % or CHF 31`000
Judge Dr. S. Aeppli reduced the lawyer`s fee by 44 % or CHF 31`000 besides his poor verdict Judge Dr. S. Aeppli hat the arrogance to reduce the fee of the assigned counsel by 44 % or CHF 31`000
arguing that my lawyer is not capable of managing a mandate efficiently.
For your information it is a mandate which started in 2005 and continued to 2011 with an overall fee of CHF 72`000 (hourly rate of CHF 250).
Not only proved Judge Dr. S. Aeppli his incompetency again with this decision but also made it clear that if someone needs a assigned counsel his defending lawyer will face a drastic fee
reduction if defendent performs a good job.
Was this the revenge of a poor judge?
It is about time to reconsider if such a judge with such a poor performance should leave Courts or at least should suffer a considerable salary reduction!
Richter Dr. S. Aeppli reduzierte das Honorar der Pflichtverteidigerin um 44 % d.h. CHF 31`000 mit dem Argument, dass meine Anwältin nicht fähig sei, ein Mandat effizient zu führen.
Zu Ihrer Information das Mandat hat 2005 begonnen und deckt den Zeitraum von 2005 bis 2011 ab. Die Gesamthonorarnote ist CHF 72`000 bei einem Stundensatz von CHF 250.
Mit diesem Entscheid hat Richter Dr. S. Aeppli ein weiteres Mal seine Inkompetenz in diesem Fall offengelegt, denn jeder engagierte Pflichtverteidiger muss damit rechnen, dass die Pflichtverteidigung nur mit minimalem Aufwand möglich ist. Ein klarer Fall von Klassenjustiz gelebt von einem Bezirksrichter.
War dies die Rache eines bescheidenen Richters?
Es wäre an der Zeit zu prüfen, ob dieser Richter das Gericht verlassen soll oder dann eine massive Salärkürzung in Betracht zu ziehen sei.