The international Support Campaign of Julian Assange, Maning and Rudolf Elmer becomes stronger and stronger! More details to the Elmer case and his legal battle with Liberte Info

 

The WikiLeaks-files on WikiLeaks which Julius Baer insists of those are fabrications!

 

"The Whistleblower" USA supports Rudolf Elmer`s case as well and publishes updates on its webpage.

 

A series of articles India Economic Times.

 

A Series of articles in "The Guardian" UK.

OECD map / Karte
OECD map / Karte

The OECD recommends Switzerland to have a law in place which protects Swiss Whistleblowers.

 

Die OECD empfiehlt der Schweiz ein Gesetz, um die schweizerischen Whistleblower zu schützen.

Schweizer Bankkundengeheimnis, ein weiterer Wettbewerbsnachteil der Schweizer Realindustrie
Schweizer Bankkundengeheimnis, ein weiterer Wettbewerbsnachteil der Schweizer Realindustrie

Das Schweizer Bankkundengeheimnis schützt die Privatsphäre. Es ist die Privatsphäre nicht nur natürlicher Personen sondern auch der Finanzinstitute, der multi-nationale Konzerne und Superreiche, die Offshore-Konstruktionen (FI-MK-SR-K) wie Trusts, Companies und Fonds benutzen. 

 

Heute u.a. aufgrund der Finanz-/Euro-Krise ist das Schweizer Bankkundengeheimnis ein weiterer Wettbewerbsnachteil bzw. Hypothek für die Schweizer Realindustrie geworden, weil es gewaltigen Kapitalzufluss und Investitionen in Schweizer Franken bewirkt und noch bewirken wird. Der Schweizer Franken hat und wird damit als Fluchtwährung immer mehr Bedeutung und Stärke gewinnen und führt nun dazu, dass es denn Banken gut geht, aber die Realindustrie mit dem hohen Schweizer Franken langsamen abstirbt. Die Finanzwelt schert sich kaum darum ausser: die Kürzung von Betriebskrediten und Hypotheken!

 

Mit ca 120`000 Arbeitnehmern/innen in der Finanzindustrie und mit ca 1 Mio Arbeitnehmer/innen in der Realindustrie wäre die Aufgabe des Bankkundengeheimnis für Finanzinstitute, multi-nationale Konzerne und Konten mit wirtschaftlich Berechtigten aus Offshore-Inseln sinnvoll und würde der schweizerischen Realindustrie helfen. Es hätte zwar zur Folge, dass Kapitalabfluss und eine Reduktion an Arbeitsplätzen in der Finanzindustrie verursachte, aber der Schweizer Franken würde auch an Stärke aufgrund kleiner Nachfrage verlieren und folglich damit Arbeitsplätze in der Realindustrie retten.  

 

Es ist sinnvoller 30`000 Arbeitsplätze in der Finanzindustrie zu verlieren, um die Arbeitsplätze in der Realindustrie zu schützen bzw. zu retten!

 

Natürlich will die Finanzlobby das Bankkundengeheimnis in Stein meiseln, aber es wird Herrn und Frau Schweizer schaden, weil die Schweiz zum Finanzplatz wird (Mono-Wirtschaftskultur) und die Realindustrie aufgrund des starken Schweizer Franken abwandert. Mal weg, kommt diese Realindustrie nicht mehr zurück und die Arbeitslosigkeit wird die Arbeitnehmer/innen der Realindustrie massiv treffen!

 

Letzlich bin ich wohl für Privatsphäre, aber ich bin nicht bereit, dass mein persönlicher Schutz der Privatsphäre von Finanzinstituten, multi-nationalen Konzernen und Superreichen mit Offshore-Konstrukten hinhalten soll, um die schmutzigen Geschäfte zu verdunkeln und die Realwirtschaft zu zerstören.

 

Die Nationalbank wird den Währungskurs des Schweizer Franken wohl kurzfristig d.h. ein paar Monate beeinflussen können, aber langfristig hat sie keine Chance ausser sie bindet den Kurs an EUR und USD. Hierzu ist es auch bereits schon lange zu spät!