NACHTCAFé SWR, 20. April 2018: "Rache" auf der Spur eines dunklen Gefühls

Die wichtigsten Fakten zur "Causa Elmer und das Bankgeheimnis" (English speaking guests: Please use the links at the end of this page, scroll down)

NACHTCAFé (Link zur Sendung)Die einen sehen in Rudolf Elmer einen kriminellen Nestbeschmutzer, von anderen wird der ehemalige Banker als mutiger Aufdecker mieser Geschäftspr.......NACHTCAFé: Link zur Sendung

Die lesenswerten Notizen der Gesprächsvorbereitung (ROT Link anklicken)  von Rudolf Elmer vom 20. April 2018 mit vielen zusätzlichen Informationen, welche während der Sendung nicht alle vorgebracht werden konnten. 

Heute: 13 Jahre überlange Verfahrens-dauer und Schweizer Justiz hat immer noch nicht entschieden!

Das Bundesgericht bearbeitet seit November 2016 die umfangreiche Beschwerde der Staatsanwaltschaft (ca. 100 Seiten) und die Beschwerde der Verteidigung. Elmer droht LEBENS-LANGES BERUFSVERBOT als Banker, Verfahrenskosten von CHF 320`000 und allenfalls bis zu 3 1/2 Jahre Gefängnis sollte das Bundesgericht die Beschwerde der Staatsanwaltschaft doch noch  gut-heissen, daher ist er seit 2009 arbeitslos in der Schweiz und führte Gefechte gegen die Bank, die Medien und Strafjustiz.

Artikel: Sonntagszeitung 

 Verheimlichte Dokumente Kein Schweizer Arbeitsvertrag etc.

Artikel Zürichsee-Zeitung: Justizs-kandal! Staatsanwalt gibt zu, dass tatsächlicher Arbeitsvertrag nicht in den Gerichtsakten war!


Ist die Zürcher Justiz moralisch korrupt oder handelt es sich um Staatsrache?

Das "Expatriate Agreement" (Link) zeigt nur altersversicherungs-technische Vereinbarungen, aber keine arbeitsrechtliche Vereinba-rung. Trotzdem behaupteten  8 Haft-, 3 Bezirksrichter, 4 Oberrichter und Staatsanwaltschaft bis ins Jahr 2016 es handele sich dabei um einen Arbeitsvertrag, der Rudolf Elmer unter das Schweiz. Der Cayman Arbeitsverträge (Link) wurde einfach ignoriert. Bankgeheimnis stellt! Frage: Handelt es sich bei dieser Auslegung um einen Akt einer Auftragsjustiz? Ist es ein politisch motiviertes Verfahren? 

Details zu Justice Leaks von Zürich und den vielen dubiosen Handlungen der Justiz (Link Justice Leaks)


Bank Julius Bär bestätigte bereits 2009 Elmers Cayman Arbeits-vertrag, um ein Strafverfahren gegen den heutigen CEO Bernhard Hodler abzuwenden!

Das eingeleitete Strafverfahren gegen CEO Bernhard Hodler betreffend Vergehen gegen das Bundesgesetz betreffend Alters- und Hinterlassenenversicherung konnte von der Bank abgewendet werden, weil die  die  Bank in einem umfassenden und detaillierte Brief (datiert 30. Januar 2009) an die Staatsanwaltschaft, die auch gegen Rudolf Elmer betreffend Schweiz. Bankgeheimnis untersuchte, bestätigte, dass

1) Rudolf Elmer am 30. August 1994 aus der Zürcher Bank ausgetreten ist,

2) Rudolf Elmer seit 1. September 1994 bis 10. März 2003 unter einem lokalen Arbeitsvertrag und lokalem Subordinationsverhältnis bei der Julius Baer Bank and Trust Company Ltd., Cayman Islands angestellt war,

3) Schweizer Recht bei Rudolf Elmer nicht anwendbar sei!

Der Brief war mit 30. Januar 2009 datiert! Am 11. Februar 2009 wurde das Strafverfahren gegen die Bank, CEO Bernhard Holder unverzüglich einge-stellt! Wieso nicht das Strafverfahren gegen Rudolf Elmer?

Der lügende Rechtschef der Julius Bär, Christoph Hiestand und Julius Bär werden vom Bundesgericht geschützt!

Rechtsanwalt Christoph Hiestand und der Bank wurde vorgeworfen in der Beschwerde ans Bundesgericht vom 24. Oktober 2017  vorgeworfen:

1) wissentliche falsche Zeugenaussage zum Bankengesetz-Unterstellung von Rudolf Elmer unter Strafgesetzbuch (StGB 307, Eid) gemacht zu haben

2) Unterschlagung des tatsächlichen Cayman Arbeitsvertrag und Verstoss gegen die Editionsverfügung

3) falsche Beurkundung des Arbeitsverhältnis in der Arbeitsbestätigung  vom 6. Juni 2006, welches von der Staatsanwaltschaft verwendet wurde

4) Unterschriftenfälschung

5) Stillschweigen betreffend des tatsächlichen Arbeitsverhältnisses von Rudolf Elmer und dies trotz besserem Wissen

6) Falsche Beschuldigung von Ch. Hiestand, das Rudolf Elmer sei ein Terrorist

7) etc. gemäss eingereichte Beschwerde am Bundesgericht vom 24. Oktober 2017.

 

Unglaubliche Abweisung der Beschwerde durch Bundesgericht am 12. Dezember 2017 und Auferlegung der Verfahrenskosten Rudolf Elmer! Die Begründung ist nicht nur dünn, sondern nicht nachvollziehbar, weil auf die meisten Vorwürfe einfach nicht eintreten wurde aus welchen Gründen auch immer. Die Gründe wurden für 90 % der Beschwerdepunkte nicht erklärt!