Zusammenfassung
WELTWOCHE: "Die Bankenleitung gehe davon aus, sagen Mitarbeiter, dass hinter den Missbräuchen von 2003 und heute der gleiche Täter stecke. Es handele sich um den Schweizer R.E. (Name der Readiton bekann, der 1997 den Job des stellvertretenden Chefs der Cayman Filiale übernommen habe."
SONNTAGSZEITUNG: "Kenner vermuten im Täter einen psychisch Kranken, Kenner des Falles sehem im mutmasslichen Täter einen an Verfolgungswahn leidenden psychisch Kranken. In Briefen hat er der Bank vorgeworfen, sie trachte ihm nach dem Leben. Auch die von ihm verfassten Briefe, die er an Bankkunden, Steuerbehörden und Medien schickte, wirken wie das Werk eines wirren Geistes".
FINANCIAL TIMES GERMANY: "Kenner des Falles sehen in dem mutmasslichen Täter einen an Verfolgungswahn leidenden psychisch Kranken. In Briefen hatter der der Bank vorgeworfen, sie trachte ihm nach dem Leben. Auch die Briefe an Bankkunden, Steuerbehörden und Medien wirken wie das Werk eines wirren Geistes".
Bilanz: "Was der Verrat kostet" Rudolf Elmer unter dem Titel: Denunzianten, Betrüger und Gestrauchelte: die Datendiebe, Am Anfang jedes dieser Fälle sthet eine gescheiterte Persönlichkeit und im besonderen schrieb der Journalist "Bei dem Ex-Mitarbeiter der Bank Bär war es der Karriereknick im Büro auf den Cayman. Seitdem streut der unaufhaltsam Kundendaten und Gefälschtes".
Spiegel: Rudolf Elmer vom Bankdirektor zum Nestbeschmutzer
Capital: Elmer Knietief im Sumpf
Der Gerichtspsychiater Dr. med. M. Kiesewetter, FMH und Psychotherapie, Zertifizierter Forensischer Psychiater SGFP a.o. Bezirksarztadjunkt hält in seinem 113 seitigen Gutachten fest:
- "Rudolf Elmer erfüllt in keiner Weise die diagnostischen Bedingungen einer dissozialen Persönlichkeitstörung, und dass seine Persönlichkeit durch überdauernde Merkmale gekennzeichnet wäre, welche hinreichend ausgeprägt wären, um als Ausdruck ein "psychopathy " im Sinne des kriminologischen Konstrukts verstanden werden zu können, ist klar nicht der Fall".
-"Von einer offenen Selbstdarstellung Rudolf Elmer kann offenkundig nicht gesprochen werden".
Die folgenden zwei Frage n stellen sich:
Haben nun die Journalisten und Julius Bär Recht oder der Gerichtspsychiater?
Wer hat da wohl die Presse manipuliert
oder instrumentalisiert?
Der Schweizerische Presserat hat sich entschieden, die Beschwerde von Rudolf Elmer abzuweisen. Ein Tiefpunkt der Glaubwürdigkeit der Schweizer Presse und des Schweiz. Presserats!
Die Unschuldsvermutung ist im Fall Elmer in der
Schweiz nicht gegeben, aber natürlich für Julius
Bär besteht diese in der Schweiz. Presse! Die
Vorverurteilung (Datendieb, psychisch Kranker,
wirrend Geist, an Verfolgungswahn leitender
psychisch Kranker, ein gefährlicher Mensch)
erfolgte bereits von Weltwoche, Bilanz, Financial
Times, Rundschau, Sonntagszeitung, Spiegel und
Schw. Presserat!
Wer hat dies wohl orchestriert?