Zur Information des Lesers wir wurden wie folgt gestalked bzw genötigt und dies im Auftrag der Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich. Die Vorkommnisse waren:
• Das unerlaubte, mehrmalige und lärmerzeugende Befahrung der Privatstrasse Riestrasse in Freienbach (unser Haus war am Ende der Strasse) durch einen deutschen schwarzen BMW
zwischen 21.00 und 22.00 abends. Das Fahrzeug fuhr mit grosser Geschwindigkeit in die Sackgasse und bremste mit quietschenden Bremsen vor dem Kinderzimmer meiner Tochter. Die Nachbarn, meine
Tochter, meine Frau und ich sind aufgeschreckt und sind ans Fenster gerannt, um zu sehen was da geschehen war. Die Stalker haben ihr Ziel erreicht - Psychoterror in Freienbach!
• Das Herumstehen von Detektiven, das nicht nur von mir auch von den Nachbarn bemerkt wurde und diese sogar die Polizei alamierten.
• Das Parkieren der Detektive auf dem privaten Schulhausparkplatz Leutschen, so dass die Familie Elmer aus dem Küchen- und Wohnzimmerfenster die Detektive sehen konnte und meine
Tochter Angst hatte, im Garten zu spielen.
• Die Positionierung der Detektive auf dem Kindergartenweg unserer sechsjähriger Tochter, so dass die Tochter sich vor Angst weigerte in den Kindergarten zu gehen.
• Das Parkieren und Herumfahren von deutschen und Zürcher Kleinautos der Privatdetektive im Einfamilenhaus-Quartier von Freienbach mit ca 200 Einwohnern.
• Das Befragen von zwei meiner Sekretärinen und zeigen eines Bilds von mir auf dem Laptop. Mit der Frage: „Dieser Mann auf dem Bild werde gesucht und ob man ihn kenne, er sei
eine gesuchte Person“.
• Mein Arbeitgeber, die Noble Investments SA, Zürich hat die Polizei eingeschaltet und Polizist Eicher vom Polizeiposten 8001 musste sich einschalten und Personenkontrollen der
Detektive wurde durchgeführt.
• Am Arbeitsplatz an der Bahnhofstrasse wurden die Detektive auch vom Rechtsanwalt Steiger und dem Hauswart festgestellt.
• Meine Tochter erzählte, dass einer der Detektive aus einem Auto heraus ihr einen Apfel angeboten hatte. Sie davon rannte, denn sie hatte grosse Angst, dass dieser Mann sie ins
Auto zieht.
• Meine Tochter die beigelegte Zeichnung malte und erklärte, dass die Detektive ihr etwas antun werden und sie werde sterben. Das Kind war damals sechs Jahre alt!
• Meine Person während der Fahrt von Freienbach nach Zürich und während den Mittagspausen von Schlägertypen buchstäblich verfolgt wurde. Ich versuchte davon zu rennen und habe
meine Arbeitszeiten und mein Arbeitsweg regelmässig ändern müssen.
Die Argumentation dieser drer Richter finden Sie im beiliegend Dokument.